Berichte
Lichtenrade
In Lichtenrade sind viele Photovoltaikanlagen vorhanden. Die Berichte auf dieser Seite wurden von den Betreibern zur Verfügung gestellt und laden ein, diesen Fragen zu stellen. Denn die Besitzer helfen gerne, dass noch mehr Lichtenrader zu Stromerzeugern werden.
Gemeldete Anlagen: Baldesheimer Weg Baujahr 2017 Baldesheimer Weg Baujahr 2020 Füssener Straße Klausdorfer Weg Kettinger Straße Lutherstraße Mellener Str. Schumpeterstr., Zescher Str.
Gemeldete Anlagen: Baldesheimer Weg Baujahr 2017 Baldesheimer Weg Baujahr 2020 Füssener Straße Klausdorfer Weg Kettinger Straße Lutherstraße Mellener Str. Schumpeterstr., Zescher Str.
- Sie sind Lichtenrader Stromerzeuger und bereit zum Berichten? Auch in anderer Form als hier?
Vier Solarmodule liefern wie bisher erwärmtes Wasser. Die dabei bisher ungenutzte Dachfläche wird nun mit weiteren acht Modulen für den Strom ergänzt. Zu diesen kommen sieben weitere PV-Module auf das Schuppendach noch hinzu. Erwähnenswert sind die zusätzlichen Leistungsoptimierer an jedem Modul. Dadurch fällt nur das vom wandernden Schatten betroffene Modul in seiner Leistung ab, nicht jedoch die anderen, die mit ihm verschaltet sind.
Bei den steigenden Energiepreisen lohnt es sich, soviel wie nur möglich vom erzeugten Strom selbst zu nutzen. Daher gehört ein Speicher, Bild rechts, für nachts und für das E-Mobil zur Gesamtanlage.
Füssener Straße, seit März 2021
Die PV-Anlage (9,1 kWp , 28 Module) wurde im Oktober 2020 von der Firma Solarwerkstatt aus Lichtenrade montiert. Die Installation verlief pünktlich, schnell und absolut problemlos.
Die Dachfläche ist nach Süden ausgerichtet.
Der Zähler für die Netzeinspeisung wurde Ende Dezember installiert.
Auf einen Speicher wurde wegen der Kosten vorläufig verzichtet.
Jedoch wird vielleicht in der Zukunft ein E- oder Hybrid- Auto dazukommen, wenn die Technik ein bidirektionales Laden erlauben wird.
Eintrag links / 08.04.21, 19:56h
Herzlichen Glückwunsch zur Anlage. Von so einer Anlage träume ich auch. Ich habe die kleine Ost-West-Anlage im Klausdorfer Weg (s.u.). Das bidirektionale Laden wird bei E-Autos nicht mehr lange auf sich warten lassen - Hyundai Ioniq5 und Kia EV6 werden das schon im "Kleinen" können - Entnahme bis zu 3500 Watt/h.
Herzlichen Glückwunsch zur Anlage. Von so einer Anlage träume ich auch. Ich habe die kleine Ost-West-Anlage im Klausdorfer Weg (s.u.). Das bidirektionale Laden wird bei E-Autos nicht mehr lange auf sich warten lassen - Hyundai Ioniq5 und Kia EV6 werden das schon im "Kleinen" können - Entnahme bis zu 3500 Watt/h.
Kettinger Straße, Baujahr 2021, der 10kW Speicher kommt noch dazu
Die PV-Anlage hat 51 Module Heckert NeMo 60M 325Wp.
Die nominale installierte Leistung beträgt 16,575 kWp.
Betrieben mit einem Fronius Symo 17.5-3-M Wechselrichter, 3~ mit DM 2.0 2 MPPT, Maximalleistung: 17500 W.Ein Energiespeicher Senec V2.1, 10kW wird in den nächsten Monaten eingebaut.
Nachtrag August 21: Der Speicher ist inzwischen installiert.
Nachtrag August 21: Der Speicher ist inzwischen installiert.
Klausdorfer Weg, Baujahr 2020 mit Speicher
Ich habe im Mai 2020 die PV-Anlage (insgesamt 6,4kWp) mit 20 Modulen in Ost-West-Ausrichtung mit einem Speicher (10 kWh) installieren lassen.
Der Speicher wurde durch die IBB Berlin mit 1900 € gefördert - sonst wäre es kaum rentabel gewesen.
Bisher erntete ich 3200 kWh, konnte aber über viele Wochen im Sommer nicht einspeisen, da der 2-Wege-Zähler erst im September eingebaut wurde.
Gesamtkosten netto der Anlage: 17.800 € – davon 10.300 € für die PV-Anlage und 7.500 € für den Speicher,.abzüglich der Förderung also 15.900 €.
Die Ost-West-Ausrichtung, da ohne Süddach, ist eher von Vorteil, weil morgens und abends schon ausreichend Solarstrom zum eigenen Nutzen beträgt.
Insgesamt ist die ganze Familie sehr zufrieden. Ich stehe für Fragen gerne zur Verfügung.
Hinweis: Für den ungekürzten ausführlichen Bericht gibt es extra eine Dokuseite, wo auch die Links stehen und Hinweise dazukamen.
Dach-PV - Schumpeter Straße
Unsere Fotovoltaik-Anlage (1,27 kWp) produziert seit Juni 1991 Strom. Jährlich können wir mit durchschnittlich 800 kWh Solar-Energie rechnen. Das ergibt z.Z. rund 400,- € Vergütung/Jahr.
Die vom Netz bezogene Energie beträgt im Jahr etwa 1200 kWh. Das entspricht ca. 400,- € Stromkosten. Der relativ geringe Stromverbrauch ergibt sich aus der Tatsache, dass wir neben der Fotovoltaik-Anlage seit 1987 auch noch eine Foto-Thermie-Anlage (Vakuumröhren-Kollektor) auf dem Dach installiert haben. Das Duschwasser und und das warme Wasser für die Waschmaschine erwärmt uns also die Sonne. Ein 300-Liter-Speicher sorgt dafür, dass eine geringe Anzahl sonnenarmer Tage überbrückt werden kann.
Abgesehen davon, dass unsere Stromkosten gegen Null gehen, ist es ein gutes Gefühl, wenn man zusätzlich den ökologischen Fußabdruck klein halten kann.
25.1.21, 6:38h: Ändert sich jetzt was nach der EEG-Novelle zum 1.1.21, bzw. hat sich das Abwarten gelohnt?
9.2.21, 13.22h: Nachdem der Netzbetreiber per Brief empfiehlt, den eigenen Strom selbst zu nutzen, wird nun eine Firma gesucht, das technisch einzurichten.
Webmaster: Siehe auch das Online-Seminar hier
11.12.20, 18:34h:Das ist doch eine Ü20-Anlage. Da zum Jahreswechsel eine Entscheidung ansteht, wie lautet die Entscheidung hier, wenn das nicht zu privat ist?
11.12.20, 22:47h: Dem Netzbetreiber wurde mitgeteilt, es wird abgewartet und nichts unternommen. Das entspricht auch der Checkliste der Verbraucherzentrale. Siehe auch unsere News vom 30.11.2020.
Dach-PV - Zescher Straße
Unsere Anlage ist 2005 im Zuge einer Dachsanierung erstellt worden und hat eine Gesamtnennleistung von 2,96 kWp, Modultyp Photowatt PWM 1650.
Vergütung bis 2025 mit 54,53 Cent/kWh. Nach der letzten Rechnung von 2019 haben wir 1.740 kWh/Jahr produziert.
Erstellt wurde die Anlage von der Solarwerkstatt Berlin GmbH in der Rohrbachstraße 13a in Lichtenrade. Konzeption und Installation erfolgte zu unserer vollsten Zufriedenheit.
Für die Finanzierung haben wir ein Darlehen über die KfW genutzt. Die Gesamtkosten beliefen sich auf ca. 15.000 €, die nach 10 Jahren getilgt waren. Seit 5 Jahren entspricht die Einspeisevergütung ungefähr unseren jährlichen Stromkosten.
Vergütung bis 2025 mit 54,53 Cent/kWh. Nach der letzten Rechnung von 2019 haben wir 1.740 kWh/Jahr produziert.
Erstellt wurde die Anlage von der Solarwerkstatt Berlin GmbH in der Rohrbachstraße 13a in Lichtenrade. Konzeption und Installation erfolgte zu unserer vollsten Zufriedenheit.
Für die Finanzierung haben wir ein Darlehen über die KfW genutzt. Die Gesamtkosten beliefen sich auf ca. 15.000 €, die nach 10 Jahren getilgt waren. Seit 5 Jahren entspricht die Einspeisevergütung ungefähr unseren jährlichen Stromkosten.
Dach-PV - Lutherstraße
Unsere PV-Anlage steht seit Okt. 2009, Gesamtnennleistung 5,6 kWp, 25 Module Solon Blue 220/03. Die Vergütung für die Netzeinspeisung gem. EEG bis 2029 beträgt fest 43,01 Cent/kWh und 18,0 Cent/kWh bei Eigenverbrauch. Bis zum 1.6.2024 hat die Anlage 87.500 kWh geliefert. (Ist überdurchschnittlich für Berlin, jedoch typisch etwa für Baden-Württemberg).
Erstellt wurde die Anlage von der Solarwerkstatt Berlin GmbH in Lichtenrade. Konzeption, Installation und Betreuung immer zu unserer vollsten Zufriedenheit.
Für die Finanzierung wurde ein Darlehen damals von der KfW gestützt von der ehem. Berliner Bank aufgenommen. Die Gesamtkosten inkl. Flachdacharbeiten von 30.000 € sind Anfang 2020 durch den Stromverkauf komplett abgetragen worden. Es bleiben zukünftig Abzüge für Versicherung, Wartung und Gewerbesteuer und netto gute 200 € für die Haushaltskasse. Eigenverbrauch und Einspeisung verhalten sich z.Zt. rd. 50:50.
Erstellt wurde die Anlage von der Solarwerkstatt Berlin GmbH in Lichtenrade. Konzeption, Installation und Betreuung immer zu unserer vollsten Zufriedenheit.
Für die Finanzierung wurde ein Darlehen damals von der KfW gestützt von der ehem. Berliner Bank aufgenommen. Die Gesamtkosten inkl. Flachdacharbeiten von 30.000 € sind Anfang 2020 durch den Stromverkauf komplett abgetragen worden. Es bleiben zukünftig Abzüge für Versicherung, Wartung und Gewerbesteuer und netto gute 200 € für die Haushaltskasse. Eigenverbrauch und Einspeisung verhalten sich z.Zt. rd. 50:50.
Frage: Wieso gibt es zum Eigenverbrauch noch eine Belohnung von 18 Cent?
Antwort: Wenn der eigene Strom im Haus bleibt, entfallen Leitungsverluste und das öffentliche Netz ist entlastet. Ein wenn auch geringer dennoch wünschenswerter Vorteil für alle. Das Verfahren (Vertrag von 2009 für 20 Jahre) bedeutet, wird selbst verbraucht, werden keine kWh für 25 Cent gekauft, wird jedoch eingespeist, gibt es 43,01 Cent/kWh. Also nur verkaufen? Bitte nicht, denn mit 18 Cent wird der Verzicht aufs Verkaufen ausgeglichen, die sind also keine Belohnung. Und Gewerbesteuer ist deshalb für Eigenverbrauch und Einspeisung zusammen fällig. Logisch, weil hier eine Produktion besteuert wird.
Wissen Sie eigentlich, was Sie heute für ihre 30.000 Euro erhalten?
Schön für alle Neukommer, 5,6 kWp inkl. Montagematerial kosten im Versand heute 4.000 €. Das wäre aber nicht zeitgemäß. Ich würde jetzt Ost-Westrichtung wählen und für 15.000 € mir 9 kWp mit 14,4 kW Lithiumspeicher inkl. Montagematerial bestellen. Im Übrigen, Besichtigen und Fachsimpeln gerne n.V., in der Lutherstr. beim Betreiber. Einfach hier oben die Anfrage "Senden", wie auch andere Fragen.
Wissen Sie eigentlich, was Sie heute für ihre 30.000 Euro erhalten?
Schön für alle Neukommer, 5,6 kWp inkl. Montagematerial kosten im Versand heute 4.000 €. Das wäre aber nicht zeitgemäß. Ich würde jetzt Ost-Westrichtung wählen und für 15.000 € mir 9 kWp mit 14,4 kW Lithiumspeicher inkl. Montagematerial bestellen. Im Übrigen, Besichtigen und Fachsimpeln gerne n.V., in der Lutherstr. beim Betreiber. Einfach hier oben die Anfrage "Senden", wie auch andere Fragen.
Dach-PV - Mellener Straße
Unsere
Fotovoltaik-Anlage mit einer Nennleistung von 14,06 kWp produziert seit
2011 Strom und versorgt unser Büro in der Mellener Str. 59. Im Haus ist
die Anlage so geschaltet, dass insbesondere die Stromkreise versorgt
werden, bei denen ein 24-Stunden-Betrieb besteht (z.B. Server-Raum). So
wird auch an arbeitsfreien Tagen der produzierte Strom zumindest tlw.
selbst verbraucht. Überschüssiger Strom wird in das Netz eingespeist.
Wir produzieren knapp 10.000 kWh pro Jahr und verbrauchen ca. 40% davon
selbst.
Das Optimum, PV - Anlage, Speicher und Ladesäule fürs E-Mobil im Baldersheimer Weg seit 2017
Die PV-Anlage arbeitet wunderbar seit Sept. 2017. Sie hat 25 Module mit 7,4kWp. Dazu kommt ein Batteriespeicher mit einer Kapazität von 6,6kWh. Zum Haushalt gehört ein E-Mobil, dass somit günstig versorgt werden kann.
Antwort:
Eine neue zeitgemäße Anlage mit Speicher im Baldersheimer Weg seit 2020
Die 5,52 kWp PV-Anlage wurde im April 2020 in nur zwei Tagen einschließlich eines Speichers installiert. Jeweils acht Module (je 174 x 103 cm groß, je 345 Wp) sind auf beiden Dachhälften eines mit Nord-Süd-Dachfirst (45 ° Neigung) ausgestatteten Hauses installiert. Im Keller befindet sich ein Tesla-Speicher mit einer Kapazität von 13,5 kWh. Auf Grund der Verteilung der Module auf dem Ostdach und dem Westdach ergibt sich insgesamt täglich eine sehr lange Sonneneinstrahlung, allerdings teilweise nur jeweils auf einer Dachhälfte (Beispiel des sonnenstärksten Tages am 23.06.2020 von ca. 5:00 bis 21:00 Uhr, siehe Abbildung Sonneneinstrahlung)
Antwort: